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Die beste Hardware taugt nichts, wenn nicht auch die Software reibungslos funktioniert. Ab dem 14. Januar 2020 stellt Microsoft für das Betriebssystem Windows 7 keine Sicherheitsupdates und keinen Kunden-Support mehr zur Verfügung. Wenn Sie Windows 7 nach Ablauf des Supports weiterhin verwenden, ist Ihre IT anfällig für Sicherheitsrisiken und Viren. 

Damit Sie und Ihre sensiblen Daten keinen Sicherheitsrisiken ausgesetzt sind, empfehlen wir Ihnen schon jetzt auf ein neueres Betriebssystem wie zum Beispiel Windows 10 umzusteigen, Sie brauchen Hilfe beim Umstieg? Sprechen Sie uns an!

Die neue Testversion der RoCas Heilpraxis 1.6.4 ist zum Download freigegeben. In unserer Ankündigung sind alle Neuerungen zusammengefasst. Hier eine kleine Aufstellung der wichtigsten Features:

• Versionierung der Patientenakte
• schnelles Kopieren von Leistungen
• Optimierung der Anzeige (Zoomen)
• Persistenz der Filterleisten
• Erweiterungen zum ICD 10
• Filterungen auf doppelte oder ähnlich klingende Patientennamen
• Stornierungsmöglichkeit von Zahlungen
• Optimierung der Suche in der Diagnosenliste

 Auch die Hilfedatei wurde bereits angepasst.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der CAM 2019 am 04.05.2019 im Böhler Areal Düsseldorf. Hier können Sie an einer Vorführung der neuen Version 1.6.4 der RoCas Heilpraxis auf unserem Stand B-33 teilnehmen. Außerdem verlosen wir unter anderem eine Vollversion im Wert von 399,00 € netto!

Es erwarten Sie weitere hochwertige Preise unserer Kooperationspartner Wortmann AG (Terra) und G Data. Ebenso unser ganz besonderes Messeangebot, lassen Sie sich überraschen!

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir am Freitag, den 03.05.2019 aufgrund der Messeorganisation etwas eingeschränkter erreichbar sind. 

Der Verschlüsselungstrojaner Gandcrab, der zuvor oftmals in Bewerbungsmails versteckt war, kommt mit neuer Strategie und Signatur in Mails vor, die sich primär an Gastronomen richten. Die Rede ist von einer Lebensmittelvergiftung mithilfe eines Fotos einer jungen Dame mit geschwollenem und gerötetem Gesicht. Im Mailanhang sei ein ärztliches Attest. So, oder so ähnlich sollen Nutzer dazu gebracht werden, den mit einem Makro versehenen Anhang zu öffnen und damit die Infektion einzuleiten.

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Der Trojaner Emotet hat in mehreren Angriffswellen Outlook Adressbücher und Mails abgefischt. Die daraus resultierenden Kontakte und Mailthemen wurden von den Angreifern ausgewertet und fließen nun in die nächste Angriffswelle hinein. Das heißt, Sie könnten Mails von bekannten Absendern mit durchaus sinnvollen Mailtexten erhalten, die auf eine frühere Konversation aufbauen. Gleich bleibt bislang nur, dass im Anhang der trügerischen Mail ein Word Dokument angehängt ist, dass angeblich mit Klick auf "bearbeiten" freigegeben werden sollte. Dieser Klick allerdings ist verhängnisvoll, denn damit aktiveren Sie ein Makro und der Virus breitet sich auf Ihrem System aus. Zu diesem Zeitpunkt kann auch weitere Schadsoftware nachgeladen werden. Da sich die Signatur wieder geändert hat, werden einige Virenscanner in den nächsten Tagen diesen Schädling nicht erkennen.

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Zum Aprilpatchday hat Microsoft wieder sehr wichtige Updates zu den Betriebssystemen, Officeversionen, Edge, IE und Serverversionen ausgerollt. Nicht immer verlief dies reibungslos, denn vor allem KB4493472, KB4493446 bremsen die Rechner stark aus. Es häufen sich Probleme in Kombination zu verschiedenen Virenscannern, unter anderem Sophos, Avira und Avast. Nicht betroffen ist nach bisherigem Kenntnisstand G Data und der MS Defender, der in der kostenlosen Version mit eingeschaltetem Cloudabgleich vor allem bei gewerblicher Nutzung zu Datenschutzproblemen führen dürfte. Ohne den Cloudabgleich allerdings ist die Schutzleistung minimalistisch.

[Update]: In verschiedenen Foren wurde angegeben, dass es in Kombination mit dem Virenscanner Eset nicht zu Problemen kommt.

[Update 29.04.2019]: Wie heise berichtet, haben die AV-Hersteller nachgebessert.

Der SR20 TP-Link Router ist von einer Zero-Day Lücke betroffen. Angreifer könnten Root Rechte erlangen und das Gerät kompromittieren. Eine Zero-Day Lücke zeichnet dadurch aus, dass noch kein entsprechendes Update verfügbar ist. Nachfragen von heise an den Hersteller blieben bislang unbeantwortet. Es besteht die Möglichkeit, das weitere Geräte des Herstellers betroffen sind. Derzeit ist kein Szenario bekannt mit dem sich Nutzer schützen könnten, ohne den Router von Netz zu nehmen. 

Das Artikelbild entspricht nicht dem Gerät.

Vom 08.04.2019 bis zum 28.04.2019 erhalten Käufer einer RoCas Heilpraxis Vollversion das Handbuch (Taschenbuchausgabe, DIN A5, circa 260 Seiten), die Mediensätze und den Versand kostenfrei!
Dies bedeutet einen Preisvorteil von 27,40 € netto. Auslands- und Nachnahmezuschläge bleiben bestehen.

Sobald die Funktionen GameStream, NvContainer oder ShadowPlay aktiviert sind, ist die optionale Konfigurationssoftware GeForce Experience unter Windows attackierbar. Angreifer können sich so höhere Rechte aneignen, eine DoS-Attacke initiieren oder sogar Schadcode ausführen. Nvidia stuft diese Sicherheitslücke als hohes Risiko ein und hat dies mit Version Version 3.18 von GeForce Experience abgesichert. 

Der beliebte Webshop Magento benötigt Updates, da über 60 teils als kritisch eingestufte Lücken schnellstmöglich geschlossen werden sollten. Unter anderem weisen Magento Shops Schlupflöcher für Schadcode auf, mit denen ein Angreifer in der Lage sein könnte, den kompletten Shop zu übernehmen und auch an interne Daten zu gelangen. Ebenso könnten Newsletter wie auch Mails mit Schadcode an eingetragene Nutzer verteilt werden. Sowohl Magento Commerce als auch die Open Source Variante ist betroffen. Abgesicherte Versionen 1.9.4.1, 1.14.4.1, 2.1.17, 2.2.8, 2.3.1 und SUPEE-11086 stehen zur Verfügung.